Myrtha Steiner gestaltet die Eröffnungslithografie
Auf die drei Steine zeichnete sie je eine Farbe. Zum Sujet schreibt sie: «Der Blick in den Garten fasziniert jeden Tag aufs Neue. Es ist ein kleiner Blumengarten, voller wild wachsender Pflanzen, umsäumt von Büschen und Stauden. Ihn beobachte ich übers Jahr, bei verschiedenen Licht- und Wetterverhältnissen. Die unterschiedlichen Pflanzenformen, die Licht- und Schattenspiele, die Regentropfen auf Blatträndern und Sonnenstrahlen, die durch die Äste brechen, summieren sich zu einer rhythmischen Bewegung. Fast hört man eine Melodie.» Die Eröffnungslithografie wird vom Druckteam mit Ernst Hanke und Paul Burkart sowie der Künstlerin Myrtha Steiner Farbe für Farbe gedruckt.
Die Künstlerin und Kuratorin Myrtha Steiner lebt und arbeitet in Zürich. Wenn sie nicht gerade aufmerksam und konzentriert mit uns in einem Gespräch verwickelt ist, inventarisiert sie private Kunstsammlungen oder managt grosse, konzeptionell anspruchsvolle Kunstprojekte und Ausstellungen.
Kurzbiografie: 1984–1989 Kunstausbildung, Jan Hubertus Schule in Baden 1982–1989 Studium der Kunstgeschichte, Lizentiat/MA an der Universität Zürich 1985–1986 Studienaufenthalt an der Akademie für Bildende Künste Brera in Mailand 1994–1995 Nachdiplomstudium an der Hochschule für Bildende Kunst in Budapest: Druckgrafische Techniken, v.a. Lithografie
Ab 17. Oktober 2020 bis im März 2021 stellte sie bei uns in der Werkstatt ihre Unterwasserwelt «Boxfish & Co.» aus. Wovon sie das wandfüllende Bild dem Verein schenkte. Ihre Drucke zu Boxfish & Co. sind hier online erhältlich.
Aus der Ausstellungszeit wurde der Verein von seinem Mitglied Myrtha Steiner noch reich beschenkt. Sie malte ihre Unterwasserwelt direkt bei uns auf die Wand im Lithografieatelier der HSLU. Das Blau wirkt immer positiv und je nach Tageszeit und Wetter anders.
Das Atelier in Zürich
Myrtha Steiners Presse steht nun im Atelier «JB1911» in Hochdorf.
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Myrtha Steiner gestaltet die Eröffnungslithografie
Auf die drei Steine zeichnete sie je eine Farbe. Zum Sujet schreibt sie: «Der Blick in den Garten fasziniert jeden Tag aufs Neue. Es ist ein kleiner Blumengarten, voller wild wachsender Pflanzen, umsäumt von Büschen und Stauden. Ihn beobachte ich übers Jahr, bei verschiedenen Licht- und Wetterverhältnissen. Die unterschiedlichen Pflanzenformen, die Licht- und Schattenspiele, die Regentropfen auf Blatträndern und Sonnenstrahlen, die durch die Äste brechen, summieren sich zu einer rhythmischen Bewegung. Fast hört man eine Melodie.»
Die Eröffnungslithografie wird vom Druckteam mit Ernst Hanke und Paul Burkart sowie der Künstlerin Myrtha Steiner Farbe für Farbe gedruckt.
Die Eröffnungslithografie ist hier erhältlich
Die Künstlerin und Kuratorin Myrtha Steiner lebt und arbeitet in Zürich. Wenn sie nicht gerade aufmerksam und konzentriert mit uns in einem Gespräch verwickelt ist, inventarisiert sie private Kunstsammlungen oder managt grosse, konzeptionell anspruchsvolle Kunstprojekte und Ausstellungen.
Kurzbiografie:
1984–1989 Kunstausbildung, Jan Hubertus Schule in Baden
1982–1989 Studium der Kunstgeschichte, Lizentiat/MA an der Universität Zürich
1985–1986 Studienaufenthalt an der Akademie für Bildende Künste Brera in Mailand
1994–1995 Nachdiplomstudium an der Hochschule für Bildende Kunst in Budapest: Druckgrafische Techniken, v.a. Lithografie
Ab 17. Oktober 2020 bis im März 2021 stellte sie bei uns in der Werkstatt ihre Unterwasserwelt «Boxfish & Co.» aus. Wovon sie das wandfüllende Bild dem Verein schenkte.
Ihre Drucke zu Boxfish & Co. sind hier online erhältlich.
Myrtha Steiner (Kunst): www.myrthasteiner.com
Büro für gestalterische Intervention (Kunst am Bau): www.gestalterische-intervention.ch
Kunstkuratorin zum engagieren: www.curator-on-demand.com
Aus der Ausstellungszeit wurde der Verein von seinem Mitglied Myrtha Steiner noch reich beschenkt. Sie malte ihre Unterwasserwelt direkt bei uns auf die Wand im Lithografieatelier der HSLU. Das Blau wirkt immer positiv und je nach Tageszeit und Wetter anders.
Das Atelier in Zürich
Myrtha Steiners Presse steht nun im Atelier «JB1911» in Hochdorf.
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